Die OMEGA Seamaster Planet Ocean wurde 2005 als neuer Teil der erfolgreichen Seamaster-Familie eingeführt. Sie steht für Höchstleistungen gepaart mit modernem Design. 60 Bar Wasserdichtigkeit unterstreichen den Anspruch dieser Taucheruhr.
Vier Durchmesser zwischen 37,5 und 45,5 Millimetern machen sie zum sportlichen Begleiter für Damen und Herren. Die OMEGA Seamaster Planet Ocean bietet sowohl bei den verwendeten Materialien, als auch bei den Uhrwerken modernste Technik.
Seit 1948 stellt die Seamaster-Kollektion die Zuverlässigkeit, Präzision und Robustheit der wasserdichten Uhren von OMEGA unter Beweis. Die OMEGA Planet Ocean ist die Summe dieser Erfahrungen, gepaart mit weiteren Innovationen. Der moderne Ansatz zeigt sich in den verwendeten Materialien.
Keramik kommt sowohl bei der Lünette als auch beim hochwertigen Zifferblatt und bei einigen Modellen als Gehäusematerial zum Einsatz.Besonders bekannt ist die orange Keramiklünette, eine Weltneuheit bei der Erstvorstellung.
Mit der Kombination aus Keramik und Kautschuk bietet die aktuelle Kollektion wieder etwas zuvor nicht dagewesenes.
Die Taucherskala der Lünette ist aus Liquidmetall, Ceragold oder Emaille gefertigt.
Die verwendete Keramik ermöglicht weitere Farben wie Schwarz, Blau und Braun.
OMEGA ergänzt dies um geschmackvoll abgestimmte Kautschuk-, Textil- und Lederbänder.
Die klassische Kombination aus Stahlgehäuse und dreigliedrigem Stahlarmband ist ebenfalls bei der OMEGA Seamaster Planet Ocean verfügbar. Die Schnellverstellung in der Schließe sorgt bei dieser Variante für ein komfortables Anpassen des Armbands.
Die Kombinationen aus verschiedenen Materialien und Farben machen die OMEGA Planet Ocean zu einer interessanten und vielfältigen Uhr. Bei dieser Kollektion findet jeder die passende Variante für sich.
Wie von dem Unternehmen gewohnt, besticht die OMEGA Seamaster Planet Ocean durch die durchdachten und hochwertigen Details. Die ikonischen, gedrehten Hörner setzen ein optisches Highlight und sorgen beim größten Gehäuse für eine gute Tragbarkeit.
Typisch für Taucheruhren ist das aufgeräumte Zifferblatt, das eine gute Ablesbarkeit gewährleistet.
Beim Chronographen behält OMEGA dies bei. Das Bicompax Layout integriert die Stunden- und Minutenmessung in einem Totalisator.
Zeiger und applizierte Indizes aus Weißgold unterstreichen mit ihrer Brillanz den hochwertigen Gesamteindruck, der sich auf der Rückseite fortsetzt.
Den Gehäuseboden der Ultra Deep schmückt eine Lasergravur des OMEGA-Seepferdchens. Wohingegen der Glasboden der anderen Modelle den Blick auf die Manufakturwerke mit den Genfer Streifen freigibt.
Bestätigt durch die Metas-Zertifizierung erfüllen die Uhrwerke höchste Ansprüche an Präzision und Zuverlässigkeit. Dank der Silizium-Unruh-Spiralfeder widersteht die OMEGA Seamaster Planet Ocean Magnetfeldern bis 15.000 Gauss. Damit ist sie perfekt für den modernen Alltag gerüstet. Der beidseitig aufziehende Rotor versorgt das Automatikwerk mit Energie und bis zu 60 Stunden Gangreserve.
Die von OMEGA entwickelte Co-Axial-Hemmung sorgt für einen wartungsarmen Lauf, der für die langanhaltende Präzision verantwortlich ist. OMEGA war hier und meint damit den tiefsten Punkt der Erde. Auf 10.935 Metern Tiefe herrschen extreme Bedingungen. Diese meistern sie bei der Expedition Five Deeps.
Die überarbeitete Version der eingesetzten Expeditionsuhr wurde zur OMEGA Planet Ocean Ultra Deep. Sie erfüllt die Standards von Sättigungstauchern und widersteht einem Druck von 600 Bar. Durch die besondere Konstruktion kommt sie ohne Heliumauslassventil aus.
Das 45,5 Millimeter große Edelstahlgehäuse wird von einem Kautschuk oder Edelstahlarmband am Handgelenk gehalten. Eine Besonderheit bietet die Variante aus Titan. Das gräuliche, sandgestrahlte Material verleiht der Uhr nochmal eine andere Optik.
Im Gegensatz zur OMEGA Planet Ocean Ultra Deep aus O-MEGASTEEL kommt die Titan-Variante ausschließlich am Textilband. Dieses ist im Schwarz und Blau des Zifferblattes gehalten und wird durch die außergewöhnlichen Manta-Bandanstöße geführt. Diese verweisen nicht nur auf das Missionsmodell, sondern auch auf die Verbundenheit zur Unterwasserwelt.