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Die Tangente ist untrennbar mit NOMOS Glashütte vereint. Bereits 1992 lanciert, gehört sie zu den ersten Uhren-Kollektionen, die die Marke veröffentlicht hat. Eine klare und geradlinige Designlinie ist seit Beginn das Credo.

Diese unterstützt den Anspruch, dass die Uhr von Damen und Herren gleichermaßen getragen werden kann. Mit der Gründung im Jahr 1990 zählt NOMOS Glashütte zu den jungen Uhrenmarken. Umso beeindruckender ist, was die Manufaktur ihren Kunden bietet.

Der Herkunftsort Glashütte verpflichtet unter anderem zu 50 Prozent Wertschöpfung vor Ort. Nicht nur bei der NOMOS Tangente, sondern bei allen Uhren übertrifft sie diesen Wert mit bis zu 95 Prozent. Seit 2005 verbauen sie ausschließlich eigene Uhrwerke. Im Jahr 2014 hat NOMOS sogar ein eigens entwickeltes Swing-System für ihre Uhren vorgestellt.

 NOMOS Glashütte bedient sich Elementen des Bauhausstils und schafft so zeitlose und geradlinige Designs. Das gilt sowohl für das Gehäuse als auch für das Zifferblatt. Mit Durchmessern zwischen 33 mm und 42 mm bieten die NOMOS Tangente Uhren den richtigen Durchmesser für jedes Handgelenk.

Dabei tragen sie sich präsenter, als der Durchmesser es vermuten lässt. Dank der schmalen Lünette lenkt nichts vom Zifferblatt der NOMOS Tangente ab. Strichindizes und arabische Ziffern im Bauhausstil wechseln sich ab. Unterbrochen werden sie typischerweise von der kleinen Sekunde auf sechs Uhr.

Dort zieht der Sekundenzeiger seine Kreise über einer feinen Schallplattenriffelung. Das Zifferblatt der Uhren ist mit galvanisiertem Silber oder dunklem Ruthenium veredelt. Es wird durch ein tiefes Nachtblau ergänzt welches sich edel in das zeitlose Design der NOMOS Tangente integriert.

Die thermisch gebläuten Zeiger setzen ein farbliches Highlight auf den aufgeräumt wirkenden Zifferblättern der Uhren. Dank der schlanken Bauform finden sie sich perfekt in die Designsprache von NOMOS ein. Dazu passend sind die Hörner minimalistisch und gleichzeitig markant gestaltet.

Auch mit einer Datumskomplikation behalten die Uhren der NOMOS Tangente Kollektion ihre Symmetrie bei. Das Design der NOMOS Tangente ist in allen Aspekten schlüssig. So stehen auch die schmalen, kantigen Hörner für den Bauhausstil. Ihre abgewinkelte Form unterstützt ebenso den Tragekomfort wie die flachen Gehäuse. 

Dies ist ein Merkmal, auf das NOMOS viel Wert legt und die Auswirkungen auf die Produktion der Manufakturwerke hat. Trotz der geringen Bauhöhe sind alle NOMOS Tangente Uhren optional mit einem Glasboden lieferbar. Die Möglichkeit einer Gravur bietet der Edelstahlboden, mit dem die NOMOS Tangente ebenfalls erhältlich ist.

Ob Handaufzugs- oder Automatikwerk: Beide Varianten haben das flache Profil und die hohe Ganggenauigkeit gemeinsam. Das Handaufzugswerk ist der Klassiker in den Uhren der NOMOS Tangente Kollektion. Mit der Dreiviertelplatine, gebläuten Schrauben und einer Schwanenhalsfederung steht es für traditionelle Glashütter Merkmale.

Der skelettierte Rotor des Automatikwerks ermöglicht einen weitestgehend freien Blick auf das Werk. NOMOS verwendet ausschließlich hauseigene Werke für ihre Uhren. Dies bezeugt die außergewöhnliche Leistung von NOMOS.

Das eigene Swing-System hebt die Kompetenz der Marke nochmal hervor. Wenige Manufakturen können ein eigenes Reguliersystem vorweisen. Ein entscheidender Baustein in der Unabhängigkeit der Marke.