Unsere Doxa Kollektionen

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Das Atelier Von Georges Ducommun im schweizer Le Locle ist der Start für Doxa. Bereits 1889 begann er mit der Herstellung seiner eigenen Taschenuhren, die ab 1910 mit Doxa signiert wurden. Mit der Patentierung eines 8-Tage-Werkes und einem Werk mit springendem Sekundenzeiger sorgt Doxa immer wieder für Aufsehen.

Der Wandel zur Taucheruhr Marke, wie wir sie heute kennen, begann mit der Entwicklung der markanten Sub 300. Zwischenzeitlich verschwand die alteingesessene Marke, die eine der ikonischen Taucheruhren hervorbrachte. Die Wiedergeburt der Marke Doxa 1997 trieb die Familie Jenny voran. Das zugehörige Fisch-Symbol ziert bis heute die Krone.

Bevor die Taucheruhren ab Ende der 1960er Jahre Doxa prägten, beschäftigte sich die Marke mit diversen Kreationen. Erst unter der Leitung des Gründers und anschließend von Jacques Nardin, dem Enkel von Ulysse Nardin. Zu den Taschen-, Bord- und Tischuhren kommen schließlich die Doxa Armbanduhren für Damen und Herren.

Dem Zeitgeist entsprechend schicke Modelle, funktionale Chronographen und andere nützliche Funktionen, wie eine Pulsometerskala und dem Schutz vor Magnetismus. Den Anstoß für die Sub-Taucheruhren gibt der aufkommende Bedarf für Tauchinstrumente in der zivilen Taucherszene. Mit Claude Wesley und Jacques Yves Cousteau fließt die Expertise erfahrener Taucher in die Entwicklung der Doxa Sub 300 ein. Diese wurde unter der Leitung von Urs Eschle entworfen. 

Mit Claude Wesley und Jacques Yves Cousteau fließt die Expertise erfahrener Taucher in die Entwicklung der Doxa Sub 300 ein. Diese wurde unter der Leitung von Urs Eschle entworfen. 1967 stellte Doxa sie schließlich mit der Dekompression Lünette offiziell vor. Mit der Übernahme durch die Synchron SA begann die gleichnamige Ära.

Diese wurde durch die Sub 300, die Sub300t mit Heliumauslassventil geprägt. Doxa Uhren sind an diversen Handgelenken zu finden. Sie wurde von der Schweizer Armee, dem Romanhelden Dirk Pitt und Jacques Yves Cousteau getragen.

Die Doxa Aubry-Ära der 1980er Jahre und ihre Designs galten lange als etwas in Vergessenheit geraten. Mit der Neuauflage der Sub 600 würdigt Doxa die 1980er Jahre mit ihrer robusten und kantigen Taucheruhr.

In Folge der Quarzkrise hatte Doxa, wie alle traditionellen Marken, mit Schwierigkeiten zu kämpfen und verschwand nahezu. Erst mit der Übernahme der Jenny-Familie arbeitete sich Doxa langsam wieder zurück und präsentiert sich heute in neuem Glanz. Die Taucheruhren machen heute die Essenz Doxas aus. Rund um die farbenfrohen und ausgefallenen Modelle hat sich im Lauf der Jahrzehnte eine treue Fangemeinde gebildet.