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Die Doxa Sub 300 beziehungsweise 300t ist die Ikone der Marke. Sie reiht sich bei den anderen großen und berühmten Taucheruhren der Uhrenwelt ein.Dabei ist sie sich treu geblieben, wie kaum ein anderes Modell. Geradezu eine Zeitkapsel, die Ihrem Original zum Verwechseln ähnlich sieht.

Das außergewöhnliche Design ist markant und funktionell. Gerade Sammler schätzen die Taucheruhr mit Ecken und Kanten, die für ihre große Auswahl an farbigen Zifferblättern bekannt ist. Dabei trägt jede Farbe ihren eigenen Spitznamen, sodass sofort klar ist, welche Farbe der Träger bevorzugt.

In den 1950er Jahren kamen Taucheruhren für den professionellen beziehungsweise militärischen Einsatz auf den Markt. Daher standen die 1960/70er Jahre im Zeichen des zivilen Tauchsports. Doxa nutzte diesen Trend. Gemeinsam mit dem renommierten Meeresbiologen Jacques-Yves Cousteau entwickelte er Ende der 1960er Jahre die Sub 300 (1967) beziehungsweise die Sub300t (1968).

Aus der Zusammenarbeit entstand ein markanter Diver, dessen einseitig drehbare Sägezahnlünette die Besonderheit einer zweiten Skala bietet. Mit Hilfe dieser lässt sich ablesen, wie lange ein Tauchgang ohne anschließende Dekompressionszeit erfolgen kann.

Wirft man einen genaueren Blick auf die Doxa Sub 300 beziehungsweise Sub300t, fallen einige weitere Besonderheiten auf. Zum Beispiel das verhältnismäßig kleine Zifferblatt im Vergleich zum Gehäuse und der Größenunterschied des Stunden- und Minutenzeigers.

Ursprung der verschiedenen Farben der Doxa Sub 300 und Sub300t waren Tests, um die Ablesbarkeit in verschiedenen Wassertiefen zu gewährleisten. Diese wurden im örtlichen See mit einem Testrohr in verschiedenen Farben durchgeführt. Orange wurde bei den Tests als Sieger auserkoren und erhielt den Namen Professional. Jacques-Yves Cousteau selbst trug die schwarze Sharkmaster. 

Darauf folgt noch die silberne Searambler, die gelbe Divingstar und die Caribbean in einem satten Blau. Neuester Zugang ist die weiße Whitepearl. Die Unterschiede zwischen den beiden Doxa Sub 300 Modellen, die im Namen nur ein t trennt, erscheinen zunächst marginal.

Bei genauerer Betrachtung fällt das gewölbte Saphirglas der Sub 300 im Vergleich zum flachen Glas der 300t auf. Das gewölbte Glas verstärkt den Größenunterschied zwischen Zifferblatt und Gehäuse noch.

Gefasst ist beides im mehrstufigen, kissenförmigen Gehäuse, das zum guten Tragekomfort der Doxa Sub 300 Uhren beiträgt. Bei seitlicher Betrachtung fallen die nächsten beiden Unterschiede auf. Die charakteristische Sägezahnlünette, die für eine hohe Griffigkeit und gute Bedienung sorgt, setzt bei der Sub300 tiefer an.

Bei der Doxa Sub300t liegt sie auf Höhe des Saphirglases. Auffälliger ist das ins Gehäuse versenkte Heliumauslassventil der Sub300t. Dies weist auf die erhöhte Wasserdichtigkeit von 120 Bar im Vergleich zu den 30 Bar der Sub 300 hin.

Die Doxa Sub 300 Beta, kurz Sub300ß, bringt ein neues Material in die Kollektion. Die Lünette, gefertigt aus Keramik, setzt nun zusätzlich farbliche Akzente. Gepaart mit einem Wellenzifferblatt erhält die Doxa Sub 300 mit der Beta ein neues Gesicht. Dabei verliert sie ihre Identität jedoch nicht.

Die ikonischen Farben sind auch hier vertreten, allerdings neu gedacht. Bis auf blaue Caribbean und der silbernen Searambler mit schwarzer Lünette greifen die Zeiger, Indizes und Lünettenbeschriftung die Farbe auf einem schwarzen Zifferblatt auf.

In der klassischen Farbgestaltung bleibt die Doxa Sub 300 Carbon. Dafür kommt sie in einem schwarzen Gehäuse aus Carbon und bietet einen völlig anderen Kontrast als die Edelstahlvarianten.

Besondere Bekanntheit erhielt auch das typische Beads of Rice-Metallarmband in Verbindung mit der Doxa Sub 300 und Sub300t. Zusätzliche Farbe bringt das hochwertige Kautschukarmband in den Zifferblattfarben ins Spiel. Dadurch macht es sie so zur perfekten Sommer-, Abenteuer- oder einfach Alltagsuhr für Herren und Damen.