
Unabhängig davon war es für das Unternehmen aber klar, ein Modell mit einem Durchmesser von 34 bis 36 Millimeter auf den Markt zu bringen. IWC wollte eine Antwort auf die Frage geben: Wie bringt man die DNA der Ingenieur in ein Format, das für kleinere Handgelenke und damit auch für mehr Menschen zugänglich ist?
Mit der Ingenieur 35 sei das wunderbar gelungen. „Die 35 Millimeter sind kein Frauenuhren-Experiment, sondern eine konsequente Weiterentwicklung. Das Ziel war, die gleiche Wirkung zu erzielen wie bei der 40er, nur eben im kleineren Format“, erklärt der IWC-CEO. Das bedeutet: Jedes Bauteil, vom Zifferblatt bis zur Lünette, musste neu gedacht werden.