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Noch als die Luftfahrt in den Kinderschuhen steckt, erkennt der Gründer Zeniths die Bedeutung dieser aufkommenden Erfindung. 1888 beantragte Georges-Favre Jacot erst die Eintragung der Marke PILOTE erfolgreich. Bevor 1904 die Eintragung der bis heute verwendeten Marke Zenith Pilot erfolgte.

Wenige Jahre später schrieb Louis Bleriot Geschichte. 1909 überquerte er als erster den Ärmelkanal mit einem Flugzeug, am Handgelenk eine Zenith Pilot Uhr. Die Präzision der Uhren von Zenith überzeugte die Menschen, weshalb sie später in die Armaturenbretter von Flugzeugen verbaut wurden.

Bis heute ist Zenith als einziger Hersteller berechtigt, das Wort Pilot auf seine Zifferblätter zu drucken. Das Fliegen fasziniert Menschen seit langer Zeit. Uhren spielen dabei eine wichtige Rolle und schnell kristallisieren sich die Anforderungen der Piloten heraus. Diese Merkmale prägen die Zenith Pilot Uhren bis heute.

Kontrastreiche Zifferblätter werden von großen arabischen Ziffern ergänzt, um für eine einfache Ablesbarkeit zu sorgen. Die Zeiger der Zenith Pilot bieten viel Fläche, die von Superluminova ausgefüllt wird. Gleiches gilt für die arabischen Ziffern, was die Ablesbarkeit bei Nacht ermöglicht.

Dank der großen und griffigen Krone bleibt die Zenith Pilot Uhr auch mit Handschuhen bedienbar. Das Herz der Zenith Pilot ist das El Primero Werk. Die Rückseite gewährt Einblick auf das legendäre Uhrwerk mit seinen 36.000 Halbschwingungen. Ursprünglich als Chronographenwerk entwickelt, kommt in der Zenith Pilot zusätzlich auch in der Dreizeigervariante ein El Primero zum Einsatz.

Die Leidenschaft für die Luftfahrt zeigt sich auch im Detail. Der skelettierte Rotor des Automatikwerks erinnert an den Fluglageanzeiger und das Bordinstrument spiegelt die Lage des Flugzeugs zur Erdoberfläche wider.

Der Zenith Pilot Chronograph vereint gleich mehrere Besonderheiten. Sein automatisches, hochfrequentes Chronographenwerk integriert eine Flyback-Funktion und ein Großdatum auf sechs Uhr. Die Flyback-Funktion ermöglicht es, die Zeitmessung des Chrongraphen neu zu starten.

Dies funktioniert ohne die bereits laufende Messung zu stoppen und anschließend zu resetten. Aufeinanderfolgende Zeiten werden somit durch einen Knopfdruck und ohne Unterbrechung aufgenommen. Das Großdatum wird durch einen patentierten Mechanismus gesteuert, der die beiden Zahlenscheiben in gerade einmal 0,03 Sekunden schaltet und stabilisiert.

Das 42,5 Millimeter große Gehäuse der Zenith Pilot Big Date Flyback ist wahlweise aus Edelstahl oder schwarzer Keramik gefertigt. Die Zenith Pilot Automatik kommt in einem 40 Millimeter großen Gehäuse, wahlweise aus Edelstahl oder schwarzer Keramik. Das Dreizeigermodell konzentriert sich in seiner Schlichtheit auf die Zeitanzeige, ergänzt um das dezent integrierte Datumsfenster auf sechs Uhr.

Horizontale Rillen verleihen dem Zifferblatt dennoch etwas besonderes und erinnern an den Rumpf historischer Flugzeugmodelle. Die aufgesetzten, weißen Indizes bilden einen starken Kontrast auf dem schwarzen Zifferblatt und unterstützen dadurch die hervorragende Ablesbarkeit.

Wie alle Varianten der Zenith Pilot Kollektion enthält die Automatik ein praktisches Schnellwechselsystem für das Armband. Dies ermöglicht den Wechsel auf das zweite, beigefügte Armband werkzeuglos und in Sekundenschnelle.

Seit Jahrzehnten überzeugt die Zenith Pilot als sportliche Herrenuhr. Sportlich, modern und frisch, ist sie ein perfekter Begleiter. Egal ob in schwindelerregenden Höhen oder mit festem Boden unter den Füßen.