Eleganz und Sportlichkeit zu vereinen, war der Grundgedanke bei der Einführung der Longines Conquest im Jahr 1954. Ihre herausragende Präzision führte rasch dazu, dass sie in einer Sonderedition für die Olympischen Spiele in München herausgebracht wurde. Dort fungierte Longines als offizieller Zeitnehmer.
In ihrer neuesten Version besinnt sie sich auf alte Designmerkmale und verbindet sie mit moderner Technik und Fertigungsverfahren. Das Ergebnis ist ein Allrounder, der durch sein Design und seine technischen Eigenschaften alle Lebenslagen abdeckt.
Dank verschiedener Gehäusegrößen ist die Longines Conquest für Damen und Herren tragbar. 34 beziehungsweise 41 Millimeter für das Dreizeigermodell und 42 Millimeter beim Chronographen lassen sie an nahezu jedem Handgelenk gut aussehen.
10 Bar Wasserdichtigkeit in Verbindung mit dem universellen Edelstahlarmband machen sie zudem extrem universell. Die Silizium-Spiralfeder für den Schutz vor Magnetismus und Superluminova auf Zeigern und Indizes komplettieren den Allrounder. Der Charme der Longines Conquest liegt in ihrem reduzierten Design.
Diese Kollektion verfolgt das Motto: „Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn man nichts mehr hinzufügen, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann“. Das Zifferblatt mit Sonnenschliff erstrahlt in Blau, Grün und Braun, ohne grell zu wirken.
Schwarz und Silber ergänzen die Farbpalette um zwei klassische Töne. Das Longines Logo und der Conquest Automatic Schriftzug sind in Verbindung mit einem Datumsfenster auf dem Zifferblatt zu finden. Die Anordnung erhält die Symmetrie auf dem Zifferblatt.
Zeiger und Indizes greifen den sportlichen, eleganten Gesamteindruck auf und integrieren die Superluminova unauffällig.Die aufwendige Konstruktion macht sie zu einem Highlight der Longines Conquest. Die Minuterie ist durch einen feinen Ring mit Schallplattenriffelung abgesetzt.
Dank des reduzierten Designs können sich die hochwertigen Details entfalten. Im Laufe der Geschichte spielt Longines immer wieder eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Chronographen. Unter anderem beim ersten Chronographen mit zwei Drückern und Flyback-Funktion.
Die Aufteilung von Starten, Stoppen und Resetten auf zwei Drücker setzt sich schnell als Industriestandard durch. Dies findet ebenfalls bei der neuesten Version des Longines Conquest Chronographen Anwendung. Durch den Glasboden ist die Interaktion mit dem Automatikuhrwerk zu beobachten.
Der Longines Conquest Chronograph hat das unter Sammlern beliebte Panda-Zifferblatt. Dabei kontrastieren die drei Totalisatoren gegenüber dem restlichen Zifferblatt, das in Schwarz, Silber und Braun erhältlich ist.
Zusätzlich greift der Ring, der die Minuterie absetzt, die Farbe der Totalisatoren auf. Beim schwarzen und silbernen Zifferblatt sind relevante Anzeigen bei der Verwendung des Chronographen besonders gekennzeichnet. Diese werden mit einem roten Zeiger beziehungsweise einer roten Zeigerspitze hervorgehoben.
Im Gegensatz zur Edelstahllünette des Dreizeigermodells, erhielt der Chronograph der Longines Conquest eine Keramiklünette. Darauf befindet sich die Tachymeterskala über die sich zahlreiche Berechnungen, in Verbindung mit der gestoppten Zeit, vornehmen lassen.
Mit der Neuauflage der Longines Conquest schafft Longines eine hochwertige Uhr für jeden Tag. Die Anlehnung an das Design früherer Conquest Modelle machen sie eleganter. Es verbindet sie noch stärker mit der Ursprungsidee von Eleganz und Sportlichkeit.
Attribute wie die 10 Bar Wasserdichtigkeit und Magnetfeldresistenz sorgen für die nötige Alltagstauglichkeit. Daher wirst du die Longines Conquest nicht mehr ablegen möchten.