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Mit der IWC Aquatimer entstand eine charakterstarke Taucheruhr für Herren. Innovationen prägen die Kollektion, mit der IWC 1967. Das aufstrebende Feld der Taucheruhren bereichert und unterstreicht die Ingenieurskunst, die das Unternehmen seit der Gründung prägt.

Gestartet mit einem Dreizeigermodell, dessen Lünette über eine zweite Krone verstellbar war, entwickelte IWC die Aquatimer kontinuierlich weiter. Bereits ein Jahr nach Release der IWC Aquatimer steigt die Wasserdichtigkeit von 20 auf 30 bar an.

1982 wurde in Zusammenarbeit mit Porsche Design sogar ein Modell lanciert, das 200 bar wasserdicht ist. Dieses erweitert die IWC Aquatimer um den Werkstoff Titan. Kurz vor der Jahrtausendwende veröffentlichte IWC schließlich eine ganz besondere Komplikation, einen mechanischen Tiefenmesser.

Auch beim aktuellen IWC Aquatimer beweist die Marke Innovationsgeist. IWC entwickelt eine neue Lünette, die beidseitig drehbar ist. Dank des SafeDive-Systems lässt die Lünette eine einseitige Verstellung der innenliegenden Skala zu.

Dies vereint den Komfort einer unkomplizierten Bedienung mit der nötigen Sicherheit, die die IWC Aquatimer als professionelle Taucheruhr aufweist. Der werkzeuglose Bandwechsel zwischen Kautschuk- und Stahlband ermöglicht das Schnellwechselsystem - in Sekundenschnelle. Auf dem blauen oder schwarzen Zifferblatt stechen die applizierten Indizes hervor.

Diese tragen zum insgesamt sehr hochwertigen Eindruck der IWC Aquatimer bei. Zweifarbige Super-Luminova-Leuchtmasse sorgt für ein hervorragendes ablesen der Uhr, sowie die Unterscheidung der tauchrelevanten Anzeigen. Eingerahmt wird das Zifferblatt von der griffigen Lünette.

Bei den IWC Aquatimer Modellen ist zwischen dem Dreizeigermodell vom Chronographen zuunterscheiden. Mit 42 Millimetern Durchmesser ist das Dreizeigermodell für viele Handgelenke gut tragbar. Angetrieben wird es vom Manufakturwerk 32111 mit satten 120 Stunden Gangreserve.

Der Chronograph in 44 Millimetern beweist viel Präsenz. Dank der kurzen, abgewickelten Hörner trägt sich die IWC Aquatimer jedoch kompakter, als es der Durchmesser vermuten lässt. Das eingesetzte und bewährte Basiskaliber ist von IWC montiert. Mit der Expedition von Charles Darwin würdigt IWC den bedeutenden Naturforscher mit einer IWC Aquatimer Sonderedition.

Ein weiterer Unterschied ist der Bicompax-Chronograph, der aus dem verbauten Manufakturwerk 89365 resultiert. Gleiches gilt für die IWC Aquatimer Galapagos Island-Edition. Entgegen der anderen Chronographen ist das Gehäuse 45 Millimeter groß und mit einer vulkanisierten Kautschukbeschichtung umgeben.

Durch die Generationen hinweg schaffte IWC ein eigenständiges Design. Diesem Design blieben sie sich immer treu und wagten gleichzeitig Veränderungen. So wuchs die IWC Aquatimer heute über das bloße Dasein einer Taucheruhr hinaus. Sie präsentiert sich in sämtlichen Lebenslagen treu am Handgelenk, bleibt jedoch allzeit bereit für den nächsten Tauchgang.