Welche Uhr soll es als Nächstes sein? Diese Frage stellt sich fast jeder Enthusiast immer wieder. Vielleicht bist auch du gerade auf der Suche nach dem nächsten Highlight für Deine Sammlung – einem Modell mit Charakter, Geschichte oder einer besonderen Ausstrahlung. Und genau damit bist du nicht allein: Im Team von ALTHERR ist die nächste Luxusuhr immer wieder ein viel diskutiertes Thema. Ob in der Kaffeepause, beim Kundengespräch oder zwischendurch – auch wir sind schließlich leidenschaftliche Sammler und echte Liebhaber.
Wer täglich mit ikonischen Designs, innovativer Technik und traditionsreicher Uhrmacherkunst zu tun hat, entwickelt über kurz oder lang seine ganz eigene Perspektive auf das Sammeln von edlen Zeitmessern. Manche von uns verlieben sich in klare Linien und schlichte Eleganz, andere begeistern sich für technische Raffinessen, seltene Referenzen oder große Klassiker der Uhrengeschichte. So individuell wie jede Uhr ist, so individuell sind auch die Geschmäcker unserer Kollegen.
Deshalb wollten wir wissen: Welche Luxusuhr steht bei ihnen ganz oben auf der Wunschliste – und was macht sie so besonders? Die Antworten sind tatsächlich vielfältig. Doch eines haben alle gemeinsam: Die Begeisterung für Uhren ist echt, spürbar – und ansteckend. Wenn du auf der Suche nach Inspiration für deine nächste Uhr bist oder einfach gern in die Gedanken anderer Sammler eintauchst, dann bist du hier genau richtig. Vorhang auf für die ganz persönlichen Wunschuhren unserer ALTHERR-Experten!
Wenn ich aktuell an meine nächste Luxusuhr denke, dann steht die Grand Seiko Elegance Spring Drive Omiwatari (Referenz: SBGY007) ganz oben auf der Liste. Ich mag die Proportionen und die Gehäuseform total – das Design ist zeitlos, klassisch und gleichzeitig modern. Besonders beeindruckt mich, wie schlank das Gehäuse ist, obwohl ein so präzises Werk drinsteckt. Das Zifferblatt ist für mich das absolute Highlight. Es erinnert an eine zugefrorene Wasserfläche und verändert sich je nach Lichteinfall – einfach unglaublich.
Grand Seiko kombiniert Technik und Handarbeit auf eine ehrliche und beeindruckende Weise, das schätze ich sehr an der Marke. Für jede Uhrensammlung ist die Grand Seiko Spring Drive Omiwatari sicher nichts, denn dafür ist sie zu speziell. Aber genau das macht sie für mich so besonders. Sie ist einzigartig und hat eine Ausstrahlung, die man nicht einfach ersetzen kann.
Aktuell steht bei mir die Cartier Tank Must (Referenz WSTA0108) ganz oben auf der Liste. In meiner Sammlung fehlt im Moment eine Tank – und das geht natürlich nicht. Nachdem meine Santos-Dumont den klassischen Cartier-Look mit hellem Zifferblatt und römischen Ziffern bereits abdeckt, darf es jetzt ruhig etwas moderner und minimalistischer sein. Das schwarze Zifferblatt bringt genau das – und lässt sich außerdem perfekt mit unterschiedlichsten Lederbändern kombinieren. Was mich an Cartier begeistert, ist dieser feine Spagat: ein vergleichsweise niedriger Einstiegspreis, aber trotzdem die Wahrnehmung als echte High-End Luxusmarke.
Und gerade die Tank ist für mich besonders spannend – wegen ihrer langen Historie und all den sehr diversen Persönlichkeiten, die sie getragen haben oder heute noch tragen. Diese kulturelle Tiefe macht für mich einen großen Reiz aus. Ob sie nun in jede Sammlung gehört? Schwer zu sagen. Ich finde, Sammlungen sind immer etwas sehr Persönliches. Aber für mich gehört eine Tank einfach dazu – und mit der schwarzen Must schlage ich ein neues Kapitel in meiner Sammlung auf.
Auf meiner Wunschliste steht aktuell die TUDOR Pelagos Ultra (Referenz: M2543C1A7NU-0001). Diese Uhr überzeugt mich durch die Kombination aus modernster Technik und hoher Alltagstauglichkeit. Die METAS-Zertifizierung garantiert höchste Ganggenauigkeit und magnetische Widerstandsfähigkeit – das ist für mich ein echter Qualitätsnachweis. Dank des Titan-Gehäuses ist sie besonders leicht und angenehm zu tragen. Gleichzeitig ist sie robust genug, um auch am Wochenende problemlos zum Einsatz zu kommen – absolut „weekendproof“. Mich fasziniert an diesem Modell vor allem die Innovationskraft.
TUDOR schafft es, klassische Uhrmacherkunst mit zukunftsweisender Technik zu verbinden. Die klare Designsprache in Kombination mit technischer Exzellenz macht diese Uhr zu einem echten Statement – funktional, stilvoll und präzise.In meinen Augen vereint sie alles, was eine hochwertige Uhrensammlung ausmacht: technische Spitzenleistung, ästhetisches Design und Alltagstauglichkeit. Sie zeigt, wohin sich moderne Uhrmacherei entwickelt, ohne dabei ihre Wurzeln zu vergessen. Für mich ist sie deshalb ein Muss in jeder ernst gemeinten Sammlung.
Die Panerai Radiomir Tre Giorni (Referenz PAM01350) ist eine Uhr, die ich gerne in meiner Sammlung hätte. Das sandfarbene Zifferblatt, das klassische Sandwich-Dial und die goldenen Zeiger – einfach ein absolut stimmiges Gesamtbild. Sie erinnert mich stark an echte Vintage-Modelle von Panerai, die ich auf Fotos und in der Boutique gesehen habe. Genau dieser Look, kombiniert mit der klaren Formsprache der Radiomir, macht die Uhr für mich zu einem echten Highlight mit Charakter. Gleichzeitig hege ich auch den Wunsch nach einer Uhr mit persönlichem Bezug: einer Rolex aus 1998, meinem Geburtsjahr.
Bei der Modellwahl bin ich mir noch nicht sicher. Meine Favoriten sind die Explorer I, die Explorer II oder eine Submariner. Für mich hat Rolex in den 1990er-Jahren Klassiker geschaffen, die auch heute noch zeitlos wirken. So eine Uhr hätte für mich nicht nur stilistischen, sondern auch einen emotionalen Wert.
Bei mir steht die Cartier Santos-Dumont ganz oben auf der Wunschliste – auch wenn meine perfekte Version davon noch nicht existiert. Was mich an der Uhr so fasziniert, ist vor allem die Historie. Cartier hat mit der Santos eine echte Ikone geschaffen – zeitlos, elegant und mit einer unverwechselbaren Formsprache. Ich liebe das flache Gehäuse und das raffinierte Design. Es ist diese Mischung aus Schlichtheit und Charakter, die mich immer wieder zu dieser Uhr hinzieht. Cartier ist für mich einer der wenigen Hersteller, die das viereckige Gehäuse über Jahrzehnte konsequent gepflegt und weiterentwickelt haben.
Dadurch ist ein ganz eigene und besondere Anmutung entstanden, die einfach für sich steht. Für mich ist die Santos-Dumont nicht nur eine Uhr – sie ist ein Stück Geschichte fürs Handgelenk. Wenn ich mir meine persönliche Referenz wünschen dürfte, dann hätte sie ein mechanisches Werk und ein Gehäuse aus Edelstahl oder Vollgold. Das Zifferblatt sollte halbmatt sein, ohne zu starken Sonnenschliff und gern entweder komplett oder in der Mitte guillochiert. Außerdem hätte ich sehr gerne Apfelzeiger. Mal sehen, ob Cartier meinen Wunsch erhört.
Welche Wunschuhr der ALTHERR-Kollegen ist dein Favorit? Schreib mir deine Meinung unter diesen Beitrag in die Kommentare. Wenn du einen der erwähnten Zeitmesser selbst einmal anprobieren möchtest, dann schicke uns eine Email an info@altherr.de. Die Kolleginnen und Kollegen in Berlin und Köln beraten dich gerne persönlich.