
Ein besonderes Augenmerk hat Oris bei der Entwicklung des Kalibers 400 auf Magnetismus gelegt. Um das Uhrwerk antimagnetisch zu machen, verbaut die Manufaktur laut eigenen Angaben über 30 Komponenten, die nicht eisenhaltig sind. Dazu zählt etwa ein Hemmungsrad und ein Anker aus Silizium. Bei einem Test, der das Kaliber 400 einer Belastung von 2.250 Gauss ausgesetzte, wich es einen Tag später nur weniger als zehn Sekunden ab. Das ist ein überdurchschnittlich gutes Ergebnis.