
Die Verantwortlichen von IWC waren schlau genug, sich diesen Auftrag nicht entgehen zu lassen. So fertigten sie entsprechende Zeitmesser nach den Wünschen der Auftraggeber in kleiner Stückzahl an und statteten sie mit dem seit 1913 existierenden Taschenuhrkaliber 74H4 aus. Dieses besaß Raffinessen wie etwa eine Brequet-Spirale und eine Schwanenhals-Feinregulierung. Außerdem galt das Werk als sehr robust und präzise.