Für jedes Abenteuer gewappnet – Mit der Doxa Sub 300T
15.03.2024 | Lesedauer: 2 Minuten | Marvin Eckert
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Ein Diver ohne Starallüren, dabei besitzt die Doxa Sub 300T genug geschichtliche Relevanz um als Taucheruhrenikone zu gelten. Von der Patentierung der Dekompressions-Lünette zur einfachen Ermittlung der Zeit des Dekompressionsstops beim Auftauchen über die Entwicklung des Heliumauslassventils.
Die ultimative Taucheruhr
Entwickelt wurde sie als Tauchgerät, ein lebenswichtiges Werkzeug für alle Unterwasserabenteurer. Einer der größten Taucher, Jaques Yves Cousteau, wirkte gar an der Entwicklung mit und war so überzeugt, dass er sie in seinen eigenen Tauchshops vertrieb. Zu erkennen sind diese am Aqua Lung Co-Branding auf dem Zifferblatt.
Bildquelle: Doxa
Zeiten ändern sich und digitale Tauchcomputer sind mittlerweile der Standard an Handgelenken von Tauchern. Auch Doxa durchlebte mit der Quarzkrise turbulente Zeiten, hat sich glücklicherweise jedoch zurückgekämpft und ist heute wieder präsent.
Natürlich profitiert die Sub 300T heute von modernsten und präzisen Fertigungstechnologien, ihren besonderen Charme hat sie jedoch nie verloren. Sie wirkt wie aus einer Zeitkapsel, so ähnlich sind sich die Ursprungs- und die moderne Version.
Bildquelle: Doxa
Das jeder Kratzer eine Geschichte erzählt und der Uhr nur mehr Charakter verleiht, gilt gerne mal als Hilfestellung, um über die erste Kampfspur hinwegzukommen. Bei keiner Uhr trifft das für mich mehr zu als bei der Sub 300T.
In 50 Jahren Existenz muss meine Vintage zahlreiche Abenteuer erlebt haben, gemessen an der ein oder anderen Kerbe, sowie der teils ausgewaschenen Lünettenbeschriftung und ich möchte es kein bisschen anders haben.
Bildquelle: Doxa
Die Zeiten von Unterwasserabenteuern mögen in diesem Alter vorbei sein, umso besser das Doxa mit der modernen Sub 300T einen würdigen Nachfolger anbietet, bereit für viele Abenteuer – über oder unter Wasser.